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ALTERSVORSORGE ÜBER GENERATIONEN

IM FOKUS DER NÄCHSTEN AUSGABE: MESSEN 2017

ILLUSTRATION: SABRINA MÜLLER

HAMBURGER WIRTSCHAFT 12 / 16 

IM FOKUS

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Daten und Fakten

der Seniorenhaushalte in

Hamburg mussten 2010

mit einem Einkommen von

weniger als 900 Euro aus-

kommen. 48 Prozent der

Haushalte hingegen hatten

mehr als 1 700 Euro zur

Verfügung.

Riesterverträge wurden

in Deutschland seit

2001 abgeschlossen.

der über 65-Jährigen in

Hamburg beziehen den

überwiegenden Teil ihres

Lebensunterhalts aus

einer Rente oder Pension.

der Teilnehmer an einer

Umfrage in Hamburg haben

Angst vor Altersarmut.

alt werden heute in Deutschland

geborene Mädchen im Schnitt.

Bei Jungen hingegen beträgt die

Lebenserwartung nur 78 Jahre.

der Erwerbstätigen

halten den Vorschlag,

eine gesetzlich verpflichtende private

oder betriebliche Altersvorsorge in

Deutschland einzuführen, für schlecht.

der Erwerbstätigen und

Rentner in Deutschland

haben entweder privat

oder betrieblich für ihre

Rente vorgesorgt.

der Erwerbstätigen sind

eher für eine betriebliche

und nur 31 Prozent für eine private Alters­

vorsorge, falls tatsächlich eine zusätzliche

Vorsorgeart gesetzlich verpflichtend ein­

geführt werden sollte.

Deutsche glauben, ihre bisherigen

Anstrengungen zur Altersvorsorge

sind nicht ausreichend.

Wie viel Geld haben Rentner zur Verfügung? Und wie sorgen

die Deutschen fürs Alter vor? Die HW zeigt es Ihnen.